Wir packen das!

Nachhaltige Alternativen schonen die Umwelt


In der heutigen Zeit ist die Recyclingfähigkeit von Verpackungsmaterialien ein großes Thema. Nicht nur generell, der Umgang mit Verpackungen ist mittlerweile auch ein wichtiger Marketingfaktor, der von Kunden nachgefragt wird.
Nicht zuletzt profitiert die Umwelt von allen Materialien, deren Herstellung und Recycling die Umwelt nicht zusätzlich belastet.
Wir von ursaPack bieten unseren Kunden dort, wo es möglich ist, auch gerne recyclingfähige Materialien als Alternative an.

Nachhaltiges Wirtschaften bei ursaPack

In der Verpackungsbranche müssen soziale, ökologische und ökonomische Belange immer wieder neu gegeneinander abgewogen werden, um die optimale Verpackung für eine Ware und/oder deren Transport zu finden.
Im Hinblick auf Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften werden ökologische Alternativen aus nachwachsenden Rohstoffen oder recyclingfähigen Materialien bis hin zu biobasierten Ausgangsstoffen immer wichtiger.
Wir verstehen Nachhaltigkeit bei uns im Unternehmen als einen Prozess der stetigen Weiterentwicklung unseres Angebotes unter Einbindung neuester Erkenntnisse aus der Materialwirtschaft im Hinblick auf Materialeinsatz und -entsorgung bzw. deren Wiederverwendung.

Was hat Vorrang: Funktionalität oder Ökologie?

Ein extrem vielschichtiges Thema. Vorab: Pauschallösungen wird es hier nie geben, dafür ist jede Anforderung im Bereich der Verpackung viel zu individuell. Doch auch die Bewertung, was denn nun als nachhaltig gelten soll, geht weit auseinander.

Klar ist: Papier ist nicht unbedingt die ökologische Lösung des Problems, gerade, wenn man sich den rohstoffintensiven Produktionsprozess anschaut. PE ist in Teilen eine gute Alternative, gerade im Hinblick auf den geringeren Ressourcenverbrauch bei der Herstellung. Dafür ist es, im Gegensatz zu Papier kein nachwachsender Rohstoff, sondern ein Abfallprodukt aus der Rohölgewinnung.

Biokunststoffe werden entweder aus biologisch nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder sind biologisch abbaubar – allerdings nur eines von beidem.

Recyclate hingegen werden aus PE-Kunststoffen gewonnen und sind 100 recycelbar. Welcher Rohstoff für eine Verpackung wirklich gut geeignet ist, hängt letztendlich vom Produkt ab.

Papier oder Folie: Was ist die optimale Verpackung?

Grob gesagt schützen Verpackungen das Produkt vor der Umwelt und/oder umgekehrt. Doch in welchen Fällen sind ökologische Verpackungen sinnvoll?

Die Wahl der geeigneten Verpackung ist heute fast schon eine Wissenschaft für sich. Versandverpackungen sind wichtig für den Transport und den Schutz von Waren. Zusätzlich erfüllen Verpackungen auch noch die Funktion der Information über entsprechende Aufdrucke, das kann wichtig für Inhaltsstoffe und Lagerung der Ware sein. Unsere Aufgabe ist es, zusammen mit unseren Kunden die richtige Verpackung für den jeweiligen Zweck auszuwählen. Und zwar so, dass weder Ressourcen unnötig verschwendet werden, noch Ware und Umwelt Schaden nehmen. Dank moderner Verpackungslösungen und hoher Standards ist es heute möglich, Verpackungen zu konzipieren, die als ökologischer angesehen werden können, als bisherige Lösungen.

Kunststoffverpackungsindustrie auf dem Weg in die Zukunft!

Die Kunststoffverpackungs-Branche hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt:  1 Mio. t Recyclateinsatz und 90% recycling- oder mehrwegfähige Haushaltsverpackungen bis zum Jahr 2025. – Für den Schutz der Verbraucher, der Meere und des Klimas.

Eine Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung belegt, dass insgesamt ein höherer Anteil von Recyclaten in den Verpackungen zu verzeichnen ist und der Anteil recycling- oder mehrwegfähiger Haushaltverpackungen aus Kunststoff ist und weiter steigt. Gleichzeitig ist der Verbrauch an Kunststoffverpackungen gesunken. Innovationen in der Produktentwicklung sorgen dafür, dass der Anteil an recyclingfähigen Verpackungen steigt. Die größte Hürde ist dabei die Beschaffung hochwertiger Recyclate für Lebensmittelverpackungen. Wie die Industrie dieser Herausforderung begegnen kann, lesen Sie in unserem Blogartikel.